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3. Pauls Alltags Blog Mittwoch 17.Dezember Vor ein paar Tagen, als ich am Abend auf dem Heimweg von der Arbeit war, wollte ich wie immer am Bahnhof mein Fahrrad nehmen, das ich dort Morgen hinstelle. Doch als ich das Schloss aufschließen wollte - was ist das? Das gibt's doch nicht! Jemand hatte, einfach so, das Schloss des Fahrrads mit Sekundenkleber zugeklebt. Keine Chance, es zu öffnen! Da muss es doch tatsächlich jemanden hier in Leibnitz geben, der mit einer Tube Sekundenkleber durch die Straßen der Stadt geht und wenn er ein Fahrrad sieht, den Leim über das Schloss schmiert und fröhlich weiterspaziert, während dieser hat wird und der Besitzer sich später grün und blau ärgert! Jedenfalls, mein Schloss war nicht zu öffnen. Also ging ich zum nächsten Fahrradgeschäft, das zum Glück noch offnen war, und fragte nach einer ganz großen Zange. So ein Werkzeug habe man nicht, sagte der Angestellte, aber da reiche eine kleine Spezialbeißzange völlig aus. Nicht ganz überzeugt lief ich mit der geliehenen Mini- Zange zurück zum verschlossenen Fahrrad. Und was glaubt ihr, wie lange es dauerte, das 10 mm dicke Stahlkabel des Schlosses zu durchtrennen? Fünfzehn Minuten oder gar dreißig? Das dachte ich auch, aber in nur dreißig Sekunden, nach genau dreimal zubeißen mit der Spezialzange, war das Stahlkabel durchtrennt, kaputt, und ich konnte mein Fahrrad befreien! Das geht ja wirklich schnell! Jetzt verstehe ich besser, warum ich hier in der Stadt jede Woche irgendwo ein einsames Fahrrad herumliegen sehe. Gestohlen werden sie für eine schnelle Fahrt, wenn in der Nacht der Bus zu teuer ist oder zu lange auf sich warten lässt, und dann werden die Räder irgendwo am Straßenrand liegen gelassen. Also, wer nicht will, dass sein Fahrrad gestohlen wird, der stellt es lieber bewachten Fahrradstation ab- oder lässt es zu Hause in der Garage! Sichere Schlösser in einer dagegen gibt es kaum, auch wenn sie groß und teuer sind. Soweit ein paar Gedanken zum Alltag, bis zum nächsten Mal, euer Paul. In Pauls Stadt werden jede Woche Fahrräder gestohlen. R Paul stellt sein Fahrrad nauftig am Bahnhof ab. R Paul hatte sein Fahrrad am Morgen abgeschlossen. R Zalo: 0362998017
Der Angestellte konnte Paul helfen. R Als Paul das Kabel durchtrennte, ging das Werkzeug kaputt. F Paul wartete lange auf den Bus, um nach Hause zu fahren. F Paul empfiehlt, sichere Schlösser zu kaufen. F 4. Katjas Alltags Blog Guten Morgen zusammen, ich muss euch mal was erzählen. Gestern waren mein Mann und ich bei einer Bekannten eingeladen. Sie lebt seit vielen Jahren alleine. Ihr Mann ist gestorben und die Kinder sind schon aus dem Haus. Eigentlich sollten wir ihr helfen, ein Bett in den Keller zu bringen. Aber da wir dafür über die Strasse mussten und es so stark schneite, meinte meine Bekannte, dass wir das besser auf einen anderen Tag verschieben sollten,' aber wir sollten doch trotzdem am Nachmittag vorbeikommen. Ich habe mich über die Einladung gefreut, weil ich gerne Leute treffe. Da ich wusste, dass sie nicht so gerne bäckt, habe ich gesagt, ich backe einen Kuchen und bringe den mit. Ich dachte, ich mache ihr damit eine Freude. Also habe ich ein tolles Rezept gesucht und am Morgen einen Kuchen gebacken, den ich sogar selbst noch nie gemacht hatte. Er war nicht ganz einfach. Aber er ist gut geworden, sah wirklich toll aus Wir kamen also am Nachmittag dahin, mein Mann stellte den Kuchen in die Küche. Sie und roch fantastisch.3 beachtete den gar nicht, sagte nichts, fragte nur, ob wir schon Kaffe trinken wollten.4 Wollten wir, obwohl ich eigentlich noch vom Mittagessen satt war. Aber schliesslich waren wir neugierig, wie der Kuchen wohl schmeckte. Statt aber unseren Kuchen anzubieten, bekamen wir nur dieser trockenen Fabrikkuchen aus dem nächsten Supermarkt. Unserer wurde gar nicht auf den Tisch gestellt. Es war so, als ob es ihn gar nicht gibt. Ich mochte nicht fragen, obwohl ich kurz davor war. Aber ich wollte nicht unhöflich sein. Nun ja, irgendwann sind wir dann gegangen und sie hat unseren Kuchen schön behalten, sagte auch noch, wir hätten keinen zu backen brauchen! Ich sagte noch, das wäre so besprochen gewesen, aber sie hat darauf nicht reagiert. Ich habe mich nur gefragt, warum ich mir die ganze Arbeit gemacht habe! Und schliesslich kosten die Zutaten auch etwas. Mein Mann hätte den Kuchen auch gerne probiert. Ich meine, ich bin nicht verärgert, aber verstehen tue ich es auch nicht. Und irgendwie beschäftigt mich das. Was meint ihr dazu? Liebe Grüße Katja Zalo: 0362998017

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